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Video Trends 2018

Die Top 5 Video-Trends 2018 & wie man sie einsetzt

Das neue Jahr ist angebrochen und bringt einige Veränderungen und neue Trends mit sich. Welche fünf Trends die Video-Branche 2018 prägen, berichtet Michelle von youstream in diesem Blogbeitrag. Das neue Jahr ist angebrochen und bringt einige Veränderungen und neue Trends mit sich. Welche fünf Trends die Video-Branche 2018 prägen, berichtet Michelle von youstream in diesem Blogbeitrag.

1. Interaktivität

Zugunsten der Werber und der Nutzer werden Videos immer interaktiver. Die Produzenten können damit erreichen, dass weitere Videos von ihnen konsumiert und abonniert werden oder dass man auf ihre Website geht. Die Rezipienten hingegen fühlen sich durch die Interaktion angesprochener und bauen dadurch eine Bindung zum Video-Kanal auf.

Eine einfache Möglichkeit, dies anzuwenden, bietet die Funktion "Infokarten auf YouTube. Den Karten können Sie verschiedene interaktive Elemente zuordnen: Benutzerdefinierte Bilder, Titel und Call-to-Action Buttons. Letztere haben die Funktion, den Besucher dazu zu bringen, gewünschte Aktionen auszuführen. Des Weiteren kann man mit Infokarten den User zu eine URL ihrer Homepage weiterleiten.

Infokarten für Interaktivität

Eine Alternative, Interaktivität in Ihre Videos einzubinden, bietet Vimeo. Mit einem Business-Account kann man vor, während oder nach einem Video die Eingabe der E-Mail-Adressen auffordern. Anschliessend können diese heruntergeladen oder direkt mit Ihrem Newsletter-Anbieter (zum Beispiel mailchimp) synchronisiert werden.

 

2. Storytelling

Im Internet kursieren Milliarden von Videos. Wenn Ihr Video angeklickt wird, haben Sie leider noch nicht gewonnen. Bei dieser „Video-Flut“ ist es wichtig, dass sich die Zuschauer Ihren Inhalt merken. Die effizienteste Methode dazu ist: Erzählen Sie Geschichten! Anstatt Ihre Informationen mit blossen Fakten Zahlen zur vermitteln, sollten Sie Ihre Kreativität einsetzen. Eine lebhafte Geschichte mit aussagekräftigen Bildern, Ton und Soundeffekten bleibt mehrere Tage, wenn nicht sogar Wochen oder Jahre.

Infografik: Das perfekte Storytelling

 

3. Kürzere Videos

Wenn ein Video erst nach ein paar Minuten spannend wird, klicken die meisten vorher schon weg. Wenn man sein Smartphone zur Hand nimmt und auf soziale Netzwerke oder Video-Plattformen geht, hat man eine riesen Auswahl und dementsprechend höhere Ansprüche. Gewinnt man den User nicht von Beginn an für sich, scrollt er zum nächsten Video. Der Anfang eines jeden Videos ist entscheidend und bestimmt, ob weitergeschaut wird oder nicht. Mit lange Intros langweilen Sie nur: Sie müssen von der ersten Sekunde an überzeugen und neugierig machen. Verzichten Sie also auf überflüssige Szenen und kürzen Sie Ihre Videos auf das Beste. Anstatt in einem Video zehn Themen zu behandeln, sollten Sie sich lieber auf eines beschränken.

 

4. Auswertung

Um stetig Fortschritte zu machen, ist es wichtig, dass Sie Ihre eigenen Videos respektive das Verhalten Ihrer Zuschauer analysieren. Die Auswertungsmöglichkeiten werden immer besser und einfacher zu bedienen. Gewisse Plattformen ermöglichen es Ihnen zum Beispiel, zu schauen, wo die Absprungrate am grössten ist. Anhand dieser Information können Sie beurteilen, was die Nutzer sehen und eben nicht sehen möchten. Beim nächsten Video kann dieses Wissen dann gezielt verwendet werden.

Auswertung von Videodaten

Des Weiteren gibt es die Option, auf geographische Daten Ihrer Zuschauer zuzugreifen. Wer sein Zielpublikum gut kennt, hat einen klaren Vorteil in dieser Branche. Wenn Sie Ihren Content anpassen und verbessern, haben Sie eine grössere Chance, Ihre gewünschte Reichweite zu erzielen. Ein Geheimrezept gibt es allerdings nicht: Für jede Firma ist etwas anderes essentiell. Hier können Sie den ersten Schritt machen und herausfinden, welche Video-Plattform für Sie persönlich die beste ist.

 

5. Gezieltere Videos

Im Jahr 2018 sind gezielte Videos gefragt – und zwar in zweierlei Hinsicht. Zum einen müssen sie ein genaues Thema und ein Ziel haben. Wer sich die Zeit nimmt, ein Video vollständig anzuschauen, hat eine Vorstellung, was er sehen will. Wenn Sie nun in einem Video verschiedene Thematiken ansprechen, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass der Zuschauer an allem interessiert ist. Gehen Sie deshalb lediglich auf etwas ein und kündigen Sie das im Titel an. Der Rezipient weiss dann gleich, was ihn erwartet und wird nicht enttäuscht.

Zum anderen müssen Sie Ihre Videos gezielter vermarkten in Bezug auf die Zielgruppe. Machen Sie beispielsweise ein Erklärvideo für ein Produkt, das hauptsächlich von Jugendlichen konsumiert wird, können Sie Ihr Video-Marketing explizit darauf ausrichten. Platzieren Sie Ihr Video auf der richtigen Seite und formulieren Sie Titel und Einführungstext so, wie es für Ihre Zielgruppe ansprechend ist. Dies führt dazu, dass sich die Nutzer angesprochen fühlen und genau das ist das, was heute erwartet wird.
Ist der Inhalt und die Zielgruppe erst einmal deutlich definiert, können Sie gezielte Suchmaschinenoptimierungs-Massnahmen treffen, um ein besseres Ranking in Google zu erreichen.

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